Die Zusammenarbeit mit Behindertenwerkstätten ist ein bedeutender Beitrag zur Förderung von Inklusion und gesellschaftlicher Verantwortung
Durch die Einbindung von Werkstätten für Menschen mit Behinderungen können Unternehmen nicht nur soziale Werte stärken, sondern auch von einer qualitativ hochwertigen und zuverlässigen Leistungserbringung profitieren. Diese Kooperationen eröffnen neue Perspektiven, schaffen Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen und tragen zur Erfüllung sozialer und ökologischer Standards bei.
FM-Connect.com bietet umfassende Beratung und Unterstützung bei der Planung und Umsetzung von Kooperationen mit Behindertenwerkstätten. Unser Ziel ist es, Unternehmen mit geeigneten Partnern zu vernetzen, die Arbeitsprozesse effektiv zu integrieren und nachhaltige Synergien zwischen den Beteiligten zu schaffen.
Prüfung von Tätigkeiten, die durch externe Dienstleister übernommen werden können, z. B. Routineaufgaben in der Gebäudereinigung, Grünpflege oder Verpackung.
Ermittlung von Aufgaben mit hohem Wiederholungsgrad und klar definierten Abläufen, die ideal für die Auslagerung an Behindertenwerkstätten geeignet sind.
Definition der Anforderungen
Festlegung der qualitativen und quantitativen Anforderungen an die Werkstattleistungen.
Abstimmung mit internen Abteilungen, um die Bedürfnisse und Erwartungen klar zu formulieren.
Bewertung der Möglichkeiten zur Integration von Außenarbeitsgruppen
Identifikation von Aufgaben, die direkt vor Ort im Unternehmen durch Außenarbeitsgruppen übernommen werden können.
Identifikation geeigneter Behindertenwerkstätten
Recherche und Kontaktaufnahme mit Werkstätten, die die geforderten Leistungen und Qualifikationen abdecken.
Berücksichtigung regionaler Verfügbarkeit und spezifischer Schwerpunkte der Werkstätten.
Koordinierung von Pilotprojekten
Planung und Durchführung von Testprojekten, um die Zusammenarbeit und die Qualität der Leistungen zu evaluieren.
Identifikation von Verbesserungsmöglichkeiten und Anpassung der Abläufe an die Unternehmensanforderungen.
Vertragsgestaltung und Vereinbarungen
Unterstützung bei der Erstellung rechtssicherer Verträge, die Aufgabenbereiche, Leistungsstandards und Vergütung regeln.
Berücksichtigung steuerlicher Vorteile gemäß § 140 SGB IX, um finanzielle Anreize zu nutzen.
Prozessentwicklung und -optimierung
Anpassung bestehender Abläufe zur Integration der Leistungen der Behindertenwerkstätten.
Sicherstellung eines effizienten Zusammenspiels zwischen internen und externen Teams.
Einbindung von Außenarbeitsgruppen
Einrichtung von Arbeitsplätzen vor Ort im Unternehmen, die von Mitarbeitenden der Werkstatt betreut werden.
Bereitstellung der notwendigen Infrastruktur, z. B. Arbeitsmittel und Schulungsangebote.
Langfristige Zusammenarbeit
Aufbau einer stabilen und nachhaltigen Partnerschaft mit Behindertenwerkstätten.
Integration der Kooperation in die Unternehmensstrategie zur Erfüllung von CSR-Zielen (Corporate Social Responsibility).
Definition von Standards
Festlegung von Qualitätskriterien und Leistungserwartungen, die regelmäßig überprüft werden.
Einführung von Service Level Agreements (SLAs), um eine klare Grundlage für die Zusammenarbeit zu schaffen.
Regelmäßige Evaluierung
Durchführung von Audits und Feedbackgesprächen zur Bewertung der Zusammenarbeit.
Identifikation von Optimierungspotenzialen und Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen.
Erfolgsmessung
Analyse von Kennzahlen wie Kundenzufriedenheit, Qualität der Leistungen und Kosteneffizienz.
Dokumentation der Ergebnisse für interne und externe Berichtszwecke.