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Kooperation mit Werkstätten für Behinderte und Berufsförderungswerken

Facility Management: Inklusion » Strategie » Kooperation

Inklusion durch Zusammenarbeit: Kooperation mit Werkstätten für Behinderte und Berufsförderungswerken

Inklusion durch Zusammenarbeit: Kooperation mit Werkstätten für Behinderte und Berufsförderungswerken

Die Integration von Menschen mit Unterstützungsbedarf in den Arbeitsmarkt ist ein wichtiger Baustein für eine inklusive und zukunftsorientierte Arbeitswelt. Werkstätten für Behinderte und Berufsförderungswerke spielen dabei eine entscheidende Rolle. Sie ermöglichen es Unternehmen, inklusiv zu agieren, und schaffen Chancen für alle Beteiligten.

Die Zusammenarbeit mit Werkstätten für Behinderte und Berufsförderungswerken bietet Unternehmen nicht nur die Möglichkeit, Inklusion praktisch umzusetzen, sondern ermöglicht die praktische Umsetzung von Inklusion, schafft soziale und wirtschaftliche Mehrwerte und trägt zu einer nachhaltig zukunftsfähigen Arbeitswelt bei.

Kooperation mit Werkstätten für Behinderte stärken

Kooperation als Schlüssel zur erfolgreichen Integration:

  • Außenarbeitsgruppen: Die Integration von Außenarbeitsgruppen in bestehende Betriebsabläufe ermöglicht es Menschen mit Unterstützungsbedarf, in einem regulären Arbeitsumfeld tätig zu sein. Dies stärkt nicht nur ihre Selbstständigkeit, sondern fördert auch den interkulturellen Austausch innerhalb der Belegschaft.

  • Berufliche Qualifizierung: Berufsförderungswerke unterstützen Menschen, die sich nach einer gesundheitlichen oder beruflichen Krise neu orientieren müssen. Unternehmen können diese Expertise nutzen, um qualifizierte und motivierte Mitarbeitende zu gewinnen und gleichzeitig soziale Verantwortung zu übernehmen.

  • Individuelle Arbeitsplatzgestaltung: Gemeinsam mit den Werkstätten und Berufsförderungswerken können Arbeitsplätze barrierefrei und auf die individuellen Fähigkeiten der Mitarbeitenden zugeschnitten gestaltet werden.

Mehrwerte für Unternehmen und Gesellschaft:

  • Stärkung der Unternehmenskultur: Inklusive Maßnahmen fördern eine offene, respektvolle und innovative Arbeitsumgebung.

  • Soziale Verantwortung: Unternehmen zeigen Engagement für eine gerechtere Gesellschaft und übernehmen eine Vorbildrolle.

  • Nachhaltige Personalentwicklung: Durch die Kooperation entstehen individuelle Lösungen für Fachkräftemangel und neue Wege zur Talentsicherung.

Die Zusammenarbeit mit Werkstätten für Behinderte und Berufsförderungswerken ist eine Win-win-Situation für alle Beteiligten